Hallo Ihr Lieben! 🙂

Ich hoffe, es geht Euch allen gut und Ihr konntet die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen. FĂŒr mich ging es seit (viel zu) langer Zeit endlich wieder bei Sonnenschein auf mein Speedmax und dabei ist direkt die Vorfreude auf die Saison gestiegen!

Am kommenden Sonntag geht es dann endlich los: Bei der Challenge Salou werde ich das erste Mal unter meinem neuem Namen an den Start gehen und die Saison eröffnen.

Als Challenge Family Botschafterin freue ich mich besonders auf das Rennen, das Rahmenprogramm und – wie ich gehört habe – eine großartige Kulisse.

Selbst mit noch ein paar Tagen Abstand zum Rennen, steigt so langsam die NervositĂ€t, denn auch nach so vielen Jahren im Triathlon: dieses GefĂŒhl wird sich wohl nie Ă€ndern… 😉

 

Eine erste Standortbestimmung

Insgesamt ist meine Vorbereitung gut verlaufen, auch wenn sie sich von den letzten Jahren unterschieden hat: Das Trainingslager auf Lanzarote im Januar mit meinen Erdinger Alkoholfrei Teamkollegen war bisher das einzige „spezifische“ Triathlon-Camp, ansonsten habe ich diesmal viel Zeit auf den Langlauf-Skiern verbracht und werde dann nach dem ersten Formtest in Salou nochmals fĂŒr zwei Wochen ins Trainingslager nach Mallorca fliegen.

Bisher habe ich also weniger Kilometer auf dem Rad absolviert, dabei aber sehr qualitativ trainiert. Spannend fĂŒr mich wird es auch zu sehen, ob mein Training in den anderen beiden Disziplinen angeschlagen hat. Hier haben mein Trainer und ich besondere Schwerpunkte gesetzt und wir hoffen, dass sich das in den Rennen auszahlen wird. Einer der Schwerpunkte lag z.B. auf dem Athletik- und Mobilisationstraining, denn in diesen Bereichen liegt viel Potenzial fĂŒr die Leistung im Wasser…

Beim Laufen hat mich mit Lukas Naegele (ebenfalls STAPS) ein Laufspezialist unterstĂŒtzt und mir technisches Feedback sowie die passenden Übungen an die Hand gegeben, damit ich ich effizienter unterwegs bin.

Die Challenge Salou wird erste AufschlĂŒsse darĂŒber geben, wie sich die VerĂ€nderungen im Training zu diesem frĂŒhen Zeitpunkt auswirken.

 

Tests auf der Bahn und im Labor

Wie immer wurde im Winter auch viel getestet – in kontrollierter und mittlerweile gewohnter Umgebung. Sowohl regelmĂ€ĂŸige Leistungsdiagnostiken bei STAPS als auch ein Aero-Test auf der Bahn mit Gebiomized und STAPS inkl. leichten Optimierungen meiner Zeitfahrposition standen auf dem Programm. Diese Tests sind fĂŒr mich mittlerweile unverzichtbar, weil sie meinen Trainingsfortschritt dokumentieren, Anpassungen erlauben und das Beste aus mir und meinem Material herausholen.

 

Nervös, aber zuversichtlich nach Spanien

Am kommenden Sonntag steht mit der Challenge Salou dann auch der erste Test unter Wettkampfbedingungen an. Am Donnerstag geht’s los – nervös, aber zuversichtlich und mit sehr viel Vorfreude im GepĂ€ck!

Ich weiß, dass ich zu diesem frĂŒhen Zeitpunkt der Saison noch nicht in Topform bin (und das ist auch gut so!), trotzdem werde ich natĂŒrlich wie immer alles geben und wĂŒrde mich dabei natĂŒrlich ĂŒber viele gedrĂŒckte Daumen in der Heimat freuen..! 🙂

Nach dem Rennen geht’s kurz zurĂŒck nach Hause und dann wie schon gesagt auf meine Lieblingsinsel Mallorca fĂŒr ein zweiwöchiges Trainingslager, wo ich mich zusammen mit einer guten Gruppe auf die nĂ€chsten Rennen in Heilbronn, Samorin und Frankfurt vorbereiten werde.

Woran ich auf Mallorca arbeiten darf und „muss“, wird der Sonntag in Salou zeigen.

 

Ich freue mich ĂŒber Eure UnterstĂŒtzung!

Genießt den FrĂŒhling und seid fleißig! 🙂

Eure Dani