Ab sofort zeichnet Surpas verantwortlich für den Tri-Suit der Top-Athletin. Der neue Einteiler konnte sich am vergangenen Wochenende bereits im Rennen bewähren.
Das markante ERDINGER-Blau ist geblieben, der Tri-Suit ist jedoch neu:
Daniela Bleymehl ist ab sofort in Surpas auf der Race-Strecke unterwegs.
Die norwegische Marke übernimmt damit die Rolle des Performancewear-Partners der erfolgreichen Triathletin.
Mit dem Einsatz beim IRONMAN 70.3 Kraichgau (21. Mai 2023) konnte sie das erste Rennen im neuen Einteiler bereits absolvieren.
„Ich bin sehr glücklich, mit Surpas einen starken Partner gefunden zu haben, der bereits die Triathlonweltspitze ausstattet“, erklärt Daniela Bleymehl.
Bei ersten Tests im Windkanal und Training konnte sich der neue Race-Suit bereits bewähren.
Performance-Expertise aus Norwegen
Surpas wurde 2023 von den Köpfen hinter der ebenfalls bekannten und etablierten Sportswear-Brand Trimtex gegründet. Damit fokussiert sich die familiengeführte Marke gezielt auf triathlonspezifische Performancewear. Textiltechnologische Innovation, die vor allem für ambitionierte Triathletinnen und Triathleten gedacht ist, ist Teil der Marken-DNA.
„Daniela ab sofort im Surpas-Team zu haben, ist ein großer Schritt in unserer Mission, die absolute Performance-Marke im Triathlon zu sein – und eine Gelegenheit, eng mit einem Champion an der Spitze des Sports zusammenzuarbeiten“, erklärt Ole Kristian Augland, Director Product & Brand bei Surpas.
Die Zusammenarbeit wird in den kommenden Jahren weit über die Ausstattung hinausgehen und umfasst neben weiterem Testen auch die gemeinsame Produktentwicklung.
Erster Einsatz: 70.3 Kraichgau
Nach dem herausfordernden Saisonstart bei den PTO European Open auf Ibiza Anfang des Monats, der mit dem vorzeitigen Rennausstieg aufgrund von muskulären Problemen endete, ging die sechsfache Langdistanz-Siegerin am vergangenen Wochenende mit neuer Motivation an den Start:
Beim IRONMAN 70.3 Kraichgau konnte sie insbesondere auf dem Rad all ihre Stärken ausspielen – erstmals in Surpas.
Mit der besten Radzeit des Tages ging Bleymehl nach der zweiten Disziplin somit als Erste auf die Laufstrecke.
„Auf dem Rad konnte ich meine Leistung voll abrufen und hatte richtig Spaß. Beim Schwimmen und Laufen gibt es noch viel zu tun – aber auch hier war ich nach den vergangenen Wochen einfach froh, dass meine Wade keine Probleme gemacht hat und ich ins Ziel gekommen bin. Das war nach der Vorgeschichte erst einmal das Wichtigste“, ordnet sie ihre Leistung und ihren letztendlich sechsten Platz selbst ein.